Ich hasse dieses Gefühl, wenn man ein Buch zu Ende gelesen hat. Wenn man es zuschlägt und plötzlich wieder in der Realität ankommt. Wenn man weiß, dass es über die so vertraut wirkenden Personen und Orte nicht mehr zu sagen und zu wissen gibt, obwohl man am liebsten deren ganzes Leben nachlesen, wenn nicht sogar selbst nachleben würde. Man fühlt sich, als müsste man sich verabschieden und irgendwie zurückgelassen, als wenn eine echte Person gehen würde. Wohl am schlimmsten, wenn man vor Spannung bis in die Nacht liest und sich allein im Dunkeln wiederfindet.
Wahrscheinlich ein Zeichen dafür, dass ein Buch gut war und
ein Grund, wieso Triologien so gut ankommen ;)
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