Man sollte zufriedener mit sich sein.
Zufriedenheit? Das heißt für mich: Sich nicht mehr zu verbessern, sich auf Erreichtem auszuruhen. Was würde man denn im Leben erreichen, wenn man mit allem zufrieden wäre? Welchen Abtrieb hätte man, Dinge in die Hand zu nehmen und zum Besseren zu ändern, wenn man doch sowieso alles gut findet, wie es ist.
Um weiter zu kommen, muss man aufstehen, loslaufen, Stress und Schwierigkeiten in Kauf nehmen. Ist Zufriedenheit im Gegensatz nicht irgendwie faul?
An der Tatsache, dass dieser Post komplett dem letzten widerspricht, erklärt sich mein ganzen Denken. Ich kann einfach keine Mittelwege finden. Ich kann höchstens zwischen der einen Überzeugung und dem Gegenteil hin- und herspringen.
Denn was bringen einem Erfolge und tolle Momente, wenn man sich nicht über sie freuen kann? Wenn man sie im nächsten Augenblick schon wieder schlecht macht, und nach der nächsten Herausforderung greift?
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